| Barack Obama ist der 44. Präsident der USA |
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| #1 at 05.11.2008 on 05:01h |
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| #22 at 05.11.2008 on 16:35h |
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Jenik Radon aus dem Wahlkampfteam von Obama hat in nem Interview mit dem Stern betont, dass Versprechen, die ein Kandidat in den Staaten macht, für ihn keineswegs bindend in der Zukunft, sondern eher Richtlinien der groben Richtung sind.
Er kritisiert damit auch die deutsche Politik, die laut ihm dadurch zu unflexibel wird, da sämtliche Entscheidungen schon lang durch Versprechen an irgendwen getroffen wurden.
Da fragt sich dann natürlich, warum wir den Kandidaten in den Staaten überhaupt wählen, wenn man sein Wahlkampfprogramm nicht so eng sehen darf?
Auch dafür hat Mr.Radon eine Antwort: Die Präsidentschaftsentscheidung wird oft auf Grund der Charaktere getroffen, nicht wegen den Sachen, die sie vorhaben. Der Präsident braucht für die Amerikaner eine Vision und "Spirit".
Das ist bei Barack Obama ja wohl mehr als genug gegeben, jetzt sind wir mal auf die policy/Sachpolitik gespannt, die er ab dem 20. Januar abliefert...
Mal sehen welche seiner großen Pläne er umsetzen kann. |
When I'm sad, I stop being sad and be awesome instead!
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| #23 at 05.11.2008 on 17:04h |
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| Ich bin auch zuallererst auf die Folgen für Europa gespannt. Mehr Einbindung ist einerseits positiv, andererseits will man sich ja auch nicht in alles mit reinziehen lassen. Beispiel Irak. |
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| #24 at 05.11.2008 on 20:15h |
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Das Obama nicht alles wird durchsetzen können was er im Wahlkamp versprochen hat ist auch klar, aber das wäre mit McCain und jedem anderen genauso. Fakt ist McCains Wahlkampf war eine Katastrophe und so inhaltsleer und stumpfsinnig wie trocken Brot. McCain war schon in der Schule etc genauso ein Versager wie Bush. Allein das hätte für die meisten schon mehr als genug Grund gewesen sein sollen ihn nicht zu wählen. Ein erfolgreicher Präsident braucht einfach eine gewisse Weisheit und genügend Ehrgeiz.
Endlich haben die Amerikaner mal vernünftig gewählt und das stärkt denk ich wieder das Vertrauen in die Demokratie in der ganzen Welt. Aber das 56% der Frauen und nur 49% der Männer für Obama gestimmt haben scheint mal wieder zu bestätigen das die Frauen rationaler denken, während viele Männer scheinbar einfach mit nem Brett vorm Kopf durch die Gegend laufen.
*edit* ja das könnte man meinen aber ich denke nicht dass die Frauen Obama nur deswegen besonders stark gewählt haben weil er attraktiver ist. Das wird auch eine Rolle gespielt haben aber keine allzu große denk ich. Auch in früheren Wahlen haben die Frauen schon mehr demokratisch gewählt als die Männer. Und ich sehe es als bewiesen an (ist auch glaub ich auch schon durch Untersuchungen belegt worden) das Frauen im Durchschnitt vernünftiger sind als Männer auch wenn das uns Männern nicht gefällt. |
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| #25 at 05.11.2008 on 21:17h |
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Ich bin positiv ueberrascht, aber Obama ist auch gewaehlt worden, weil er viele Nichtwaehler zur Wahl gefuehrt hat.
Und ja wir in Europa und vorallem Frau Merkel kann sich warm anziehen.
Ein Abzug der Amerikaner wird die Europaer fordern.
Das wird noch ein schwierige Sache in der man agieren muss, nicht reagieren.
Obama ist in erster Linie erstmal Amerika wichtig, das werden auch wir merken.
Ich hoffe das mit Obama nicht das passiert, was mit JFK passierte, dann kann man noch einiges erleben.
Auch gespannt bin ich was das Verhaeltnis zu Russland betrifft, dort wurde ja beschlossen an der Grenze zu Europa Raketen aufzustellen, die Polen und Estland abdecken. Gut die werden im Notfall auch zu uns fliegen, da mich ich mir nichts vor.
Aber ich war doch erstaunt, wie das betont wurde welche Staaten dort betroffen sind. Und bin gespannt welche Reaktion da in Zukunft in Amerika erfolgt.
We will see.... |
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| #26 at 06.11.2008 on 17:05h |
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| Es ziehen Gerüchte umher, dass Obama ein neues Megaministerium für Umweltschutz organisieren will. Als Superminister für diesen Posten sind angeblich Al Gore oder Arnold Schwarzenegger im Gespräch. |
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| #27 at 07.11.2012 on 05:55h |
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| #28 at 07.11.2012 on 10:27h |
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Eieiei, da haben die Amis ja gerade nochmal richtig entschieden. Die Deutlichkeit des Wahlergebnisses ist dabei sogar relativ glücklich, da Romney nach aktuellem Stand sogar 49% der Gesamtwählerstimmen bekommen hat und nach Umfragen viele massiv unzufrieden sind mit der Politik Obamas.
Wir bestimmt in nächster Zeit hier viel geforscht von irren Politikwissenschaftlern. Klar ist jetzt schon, dass die Wahl ne absolute Klassenwahl war, alle Klischees sind erfüllt worden: 93% der schwarzen Bevölkerung haben z.B. für Obama gevotet, Romney hat eine krasse Mehrheit bei Weißen über 45.
Naja, bleibt also alles beim Alten. Vielleicht schafft es Obama ja in seiner zweiten Amtszeit, auch nur einmal nach Deutschland zu reisen. |
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| #29 at 07.11.2012 on 12:59h |
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| Da können wir ja von Glück sprechen, wir werden Sie auch die nächsten 4Jahre nicht erleben. |
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Guest
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