Hund mit 1,6 Promille in Tierklinik eingeliefert |
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#1 at 09.01.2008 on 23:01h |
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schrieb:
Ein Labrador-Rüde, mit 1,6 Promille im Blut, ist von seinem besorgten Herrchen in Oberösterreich in eine Tierklinik gebracht worden. Da der Vierbeiner "Dingo" nicht aus der Flasche trinken kann, war zunächst unklar wo der Rüde sich seinen Rausch zugezogen hatte. Schuld war der Hefeteig, der auf seine Verarbeitung wartete. "Dingos Ausdünstungen erinnerten eher an ein Bierzelt als an eine Hundestube", erklärte der behandelnde Tierarzt im Bezirk Gmunden. Ein besofferer Hund ist ihm noch nie unters Messer gekommen.
Wie groß mag wohl der Kater vom Hund am nächsten Morgen sein?
"Dingo war wirklich zu bedauern"
Der 40 Kilogramm schwere Rüde hatte sich am Freitag in einem unbeobachteten Moment in die Küche geschlichen und ein halbes Kilo Hefeteig stibitzt. Doch der Hund hatte nicht lange etwas von seinem Diebesgut. "Dingo war wirklich zu bedauern", berichtete der Mediziner. Der drei Jahre alte Rüde torkelte und schwankte durch die Klinik, er konnte sich kaum auf seinen vier Beinen halten und musste beim Gehen gestützt werden. "Der Hund hatte furchtbare Blähungen und Durchfall", erklärte der Arzt. Außerdem habe er sich ständig den Teig noch mal "durch den Kopf gehen lassen", wie es den meisten ergeht bei einem Vollrausch.
Bei solch einem Vollrausch nutzen auch vier Beine nichts.
"Es roch wie in einer Schnapsbrennerei"
"Wenn unfertiger Germteig verdaut wird, entsteht Alkohol", erläuterte der Tiermediziner. "Als 'Dingo' auf meinem Behandlungstisch lag, roch es in der Ordination wie in einer Schnapsbrennerei." Sehr zum Leidwesen seines Besitzers. 'Dingo' geht es bis auf seinen Kater wieder gut. Der Vierbeinder wird es sich in Zukunft besser überlegen, ob er sich noch Mal an einem Hefeteig vergreift.
Quelle: dpa/jma |
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#2 at 09.01.2008 on 23:13h |
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Ob der Köter jetzt auch seinen Kater jagt? Ich weiß, der ist dumm, musste aber irgendwie sein...
Naja, ich glaube so schnell wird der nichts mehr essen, was ihm nicht vor die Rübe gepackt wird.
Am besten ist aber, dass es in der Klinik wie in einer Schnapsbrennerei gerochen hat, der nächste Patient (bzw. besser gesagt dessen Herrchen oder Frauchen) wird sich auch seinen Teil gedacht und dem Arzt so einiges unterstellt haben. |
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#3 at 10.01.2008 on 14:35h |
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Hm...
Also ich bezweifel ja das sowas alles stimmt
Siehe hier:
schrieb:
In Houston wurde ein 46-jähriger Mann von seinem eigenen Hund erschossen. Der Labrador namens Arthur sei während der Fahrt auf das Gewehr, welches der Mann nach der Gänsejagd auf die Ladefläche des Autos gelegt hatte, getreten. Dadurch hatte sich ein Schuss gelöst, der die Fahrerkabine durchschlug und den Mathematiklehrer genau ins Bein traf. Wenig später fand die Polizei Pfotenabdrücke des Hundes auf der Tatwaffe.
Trotz sofortiger medizinischer Versorgung starb der Mann wenig später im Krankenhaus, da er schon zuviel Blut verloren hatte. "Seit 20 Jahren arbeite ich als Polizeibeamter, und dies ist wohl mein seltsamster Fall", sagte ein ermittelnder Beamte.
Also ich finde sowas zwar mal interessant aber das ist mehr "fantasie" auch wenn die Ammis wirklich bescheuert sind |
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#4 at 10.01.2008 on 16:16h |
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janee... ok... das mit dem Hund von Jan geht ja noch.-.....
aba das ein Hund ein Gewehr "berührt" hat und da dann ein Schuss losging ist ziemlich merwürdig... da ich auch ein Jäger bin habe ich erfahrung mit Waffen... und ich kenne keine Waffe die losgeht wenn man die nur berührt.. auch wenn man den schaft berührt geht son gewehr eig niemals los....
und merkwürdig ist auch... das ein Mann .... das Gewehr ungesichert und auch noch geladen auf der Ladefläche liegen hat..... und .. seitwann stirbt man an einem beinschuss.. das merkt man ja auch net xD |
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#5 at 10.01.2008 on 16:25h |
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Mit Stecher braucht es nicht viel um einen Schuss zu lösen
Und ein Beinschuss ist übel. Wenn die Oberschenkelarterie verletzt ist, bist du ruckzuck verblutet. |
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