Synthol-Missbrauch |
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#1 at 31.01.2006 on 22:16h |
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Warum ich das in Trollwiese poste? Ganz einfach, ich lach mir jetzt seit einigen Minuten den Arsch ab! 
Wie die meisten wissen, haben "echte" Bodybuilder ziemlich einen an der Waffel. Sie (natürlich nicht alle!) supplementieren eine gestörte Mischung aus (Wachstums-) Hormonen, Steroide etc.
Ein "Wundermittel" soll das Öl "Synthol" sein, welches tief in den Muskel injiziert wird.
Schaut euch mal an, wohin das führen kann - und jetzt frage ich euch: Wie gestört muss man sein, um sich so etwas anzutun???
Wenn man dann noch bedenkt, dass nur eine einzige Syntholinjektion in eine Ader oder Vene eine Embolie auslöst, die tödlich enden kann, sollte jeder noch so verrückte Mensch davon Abstand nehmen...
(Bevor ihr Helden hier irgendwelchen Bedenken bekommt; ich gehe sehr gerne pumpen, aber ich bin "all natural". Nicht einmal Protein-Pulver oder Creatine konsumiere ich, und das ist die Wahrheit!!! )
Soweit die kleine Belehrung, jetzt kommt der lustige Part.
Voilà, das *hüstel* "beeindruckende" Ergebnis von Synthol-Missbrauch:




(die Schultern)





(genial, wenn die Waden dicker als die Oberschenkel sind! )
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#72 at 25.03.2006 on 11:09h |
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@ 3rd. Jop, dem Guten hat irgendwas kräftig ins Hirn geschissen... 
Aber generell ist gegen NATURAL Bodybuilding (oder auch Fitness) nichts zu sagen... Ich bin jeden Tag auf's Neue froh, wenn ich meine Workouts mache und meinem Ziel ein Stückchen näher gekommen bin.
Hier ist mal ein guter Bericht zu dem Thema: Der Autor ist zwar Düsseldoofer, aber der Text ist trotzdem gut. 
schrieb:
Bodybuilding: Der Körper als Kunstwerk
Bodybuilder sind eitel und narzistisch? Das ist so, das ist aber kein Vorwurf. Wo ist das Problem?
Bodybuilding: Der Körper als Kunstwerk
von Dr. Dieter Zittlau
Schon vor 400 Jahren hat der Philosoph Francis Bacon auf die Vorzüge einer regelmäßigen körperlichen Anstrengung hingewiesen: "Denn diejenigen, die in gesunden Tagen ihren Körper durch Anstrengung stählen, können in den meisten nicht sehr bösartigen Krankheiten durch bloße Diät und Pflege geheilt werden." In dem Moment jedoch, wo sich die Pflege des Körpers verselbständigt hat und die gezielte Formung des Körpers im Bodybuilding zu einer eigenen Sportart geworden ist, sah sie sich plötzlich einer großen Schar von Kritikern ausgesetzt.
Vor etwa 100 Jahren schrieb Eugen Sandow, einer der Wegbereiter des modernen Bodybuilding: "Als ich zuerst begann, das Evangelium von Gesundheit und Kraft zu predigen, ging die allgemeine Tendenz dahin, mich lächerlich zu machen. Einige Leute nannten mich einen Narren, andere einen Scharlatan, nur sehr wenige nahmen sich die Mühe, einmal zu sehen, was denn an meinen Theorien wahr sei, um an sich selbst deren Wahrheit und Falschheit zu bezeugen."
Aber auch mehr als ein Jahrhundert später werden Bodybuilder immer noch mit Vorwürfen konfrontiert, die allerdings bisweilen die seelische Schieflage der Kritiker enthüllen. Wenn z.B. Bodybuildern Eitelkeit und Narzissmus vorgeworfen wird, so ist dies schwerlich zu widerlegen. Warum auch sollte man sich gegen eine solche Feststellung wehren, käme sie nicht im Gewand eines Vorwurfs daher? So aber sei es uns erlaubt darauf hinzuweisen, dass eine gewisse Selbstgefälligkeit notwendiger Bestandteil jedes sportlichen Leistungsstrebens ist, denn warum sonst sollte ein Sprinter Bestzeit laufen, ein Springer die Höchstmarke erreichen oder ein Werfer die größte Weite erzielen? Vom Fußball und einigen wenigen anderen Sportarten abgesehen ist mit sportlicher Leistung in der Regel nicht so viel Geld zu verdienen, dass es den Grundstock einer entsprechenden Motivation bilden könnte.
Jeder, der sich eines Tages entschließt, Bodybuilding zu betreiben, sollte wissen, dass er damit eine der umfassendsten Formen der Körperertüchtigung gewählt hat, die es gibt. Keine weitere Sportart trainiert so gezielt so viele Muskeln wie das Bodybuilding, keine lässt den Erfolg des Trainings so "augenscheinlich" hervortreten. Ein Sprinter muss auf gelaufene Zeiten verweisen, ein Fußballer auf seine Tore oder sein Einkommen, ein Bodybuilder hingegen braucht nur seine Muskeln anzuspannen, um die Früchte seiner Bemühungen zu spüren.
Es gehört große Willenskraft und Überwindung dazu, einen muskulösen Körper aufzubauen, weil viele hundert oder gar tausend Stunden harten Trainings dazu erforderlich sind, um aus dem Rahmen allzu bescheidener Bemühungen hervorzutreten. Wenn man nun versucht, die Freude an der Gestaltung des eigenen Körpers zur dummen Eitelkeit herabzuwürdigen, versucht man offensichtlich, das Klischee des Bodybuilders als herausgeputzten, hirnlosen Angebers zu pflegen, dessen im Gegensatz zu anderen Sportarten "nutzlose" Muskulatur bestenfalls zu urzeitlichem Imponiergehabe in so genannten "Körpertempeln" (sprich: Sportstudios) taugt.
Ein solcher Einwand übersieht allerdings, dass es gerade das Privileg des Menschen und einiger intelligenterer Tiere ist, auch Dinge tun zu können, die nicht (im Sinne des Überlebens) zweckmäßig sind, und dass, wenn es denn sinn- und zwecklos wäre, das Bodybuilding durchaus etwas mit künstlerisch-schöpferischer Tätigkeit gemeinsam hätte, gleichsam der Körper zum Kunstwerk würde.
Source: http://www.rp-online.de/hps/client/o.../gefuehlsleben |
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#73 at 25.03.2006 on 21:07h |
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Iverson3 schrieb:
Aber generell ist gegen NATURAL Bodybuilding (oder auch Fitness) nichts zu sagen... Ich bin jeden Tag auf's Neue froh, wenn ich meine Workouts mache und meinem Ziel ein Stückchen näher gekommen bin.
Hier ist mal ein guter Bericht zu dem Thema: Der Autor ist zwar Düsseldoofer, aber der Text ist trotzdem gut. 
Seh ich auch so. Bin zwar kein heftiger Bodybuilder, aber pumpe eigentlich auch regelmäßig [momentan eher nciht so wegen Abi - aber sonst schon].
Gibt schon viele Hater ;D |
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#74 at 01.04.2006 on 11:45h |
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#75 at 01.04.2006 on 13:40h |
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meine Fresse. Die könnt man alle slappen für ihre Dummheit. |
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#76 at 01.04.2006 on 15:28h |
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argh wie ihhh ist das denn? Das sieht eher aus als hätte der nen Tumor in den Oberarmen aber doch keine Muskeln. Unter aller sau *schüttel* |
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#77 at 16.05.2006 on 14:06h |
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Damit der Thread niht untergeht und wir uns noch weiterhin ein wenig gruseln können, präsentiere ich euch noch ein paar Lieder der knuffigen Jungs, die "nur hart trainiert und Magerquark gegessen haben". 
uke:

Oh Gott, son junger Kerl - und hat sich zerstört für den Rest seines Lebens. 

Sehr lustiger Video-Clip: http://www.youtube.com/watch?v=WQajN...earch=steroids |
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#78 at 16.07.2006 on 21:06h |
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#79 at 16.07.2006 on 21:30h |
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Man kann sich echt nur an den Kopf packen. Was für Asis. |
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